Ein MMO, das in vielen Aspekten neue Wege geht.

Nicht nur das Setting das sowohl die aktuelle Zeit mit Mythen und Legenden mischt, als auch das Gameplay mit einem klassenlosen Charaktersystem.

Was den Punkt Story angeht inst TSW (The Secret World) für mich ein absoluter Spitzenreiter und eines der Spiele bei denen ich nur raten kann Cutscenes nicht zu überspringen.

Nur der PvP-Aspekt des Spiels liegt mir nicht so sehr wie anderswo. Zumindest hatte ich hier nicht immer pure Freude.

PvE-Content dagegen gleicht das wieder aus. Dungeons aind abwechslungsreich und herausfordernd und bieten mir daher auch nach all der Zeit noch Spielspaß.
Was mich persöhnlich innerhalb von TSW angeht, spiele ich aktuell nicht all zu aktiv. Schließe mich aber immer wieder mal meiner Gilde (in TSW „Cabal“ genannt) für geplante Dungeon-Abende und der gleichen an.

Ich plane auch mich irgendwann näher mit den Zahlreichen kleinen Erweiterungen zu befassen, für die zusätzliche Ausrüstung als auch die Stories der einzelnen „Issues“, wie sie innerhalb von TSW bezeichnet werden.

Nach Guild Wars, nun Guild Wars 2.

Ich vermisse ein wenig das Dual-Class-System als Guild Wars 1, aber die Klassen als Guild Wars 2 sind an sich schon interessant und erlauben jede für sich schon eine ganze Menge unterschiedlicher Spielweisen.

Im Bereich PvE bietet Guild Wars 2 zwar bereits einiges, Dungeons, große Events und eine sich ständig erweiternde Story. Jedoch liegt der Fokus des Spiels im PvP, was auch der Bereich ist, mit dem ich mich meistens befasse.

Dabei spiele ich weniger das strukturierte PvP, sondern verbringe weit aus mehr Zeit mit dem „WvWvW“ Modus. Was MMOs angeht, gefielen mir große Schlachten schon immer mehr als kleine Scharmützel. In Anbetracht dieser Tatsache ist WvW in Guild Wars 2 genau das richtige.
Gut, es ist kaotisch und oft gewinnt einfach nur die größere Streitmacht, aber ich hatte bisher kaum wirklich schlechte Erlebnisse.

Was meine Charaktäre angeht, so habe ich mir mittlerweile eine Reihe von Optionen hochgespielt. Am meisten Freude habe ich allerdings mit der Ingenieur-Klasse.

Ausnahmsweise kein MMO, sondern ein Ego-Shooter, wenn auch schon ein etwas älterer.

F.E.A.R. ist nach wie vor eines meiner Lieblingsspiele und einer meiner, wenn nicht sogar mein liebster, Ego-Shooter. Meiner Meinung nach ist es sogar der beste Horror-shooter bisher. Zumindest gefällt es mir besser als beispielsweise Doom oder Dead Space.

Leider hat sich die Spielereihe etwas vom Original wegentwickelt, F.E.A.R. 2 war beispielsweise zwar nicht schlecht, allerdings kein Vergleich zum Vorgänger. F.E.A.R. 3 hatte zwar einen sehr guten Coop-modus, allerdings fehlte ihm das spezielle Etwas des ersten Teils. Und was das eher neue F.E.A.R. Online angeht, so scheint dabei die Lizenz doch schon fast fehl am Platz.

Wie auch immer die F.E.A.R.-Reihe weitergeht, an den ersten Teil und seine Schockmomente, als auch an die düstere Atmosphäre, werde ich mich immer gern erinnern.